Warum es so befreiend ist, zu erkennen, dass niemand über dich nachdenkt

Während eines entspannten Abends mit Freunden beim Tanzen, machte ein Freund eine Bemerkung, die mich dazu brachte, meine Gedanken und Gefühle auf eine ganz neue Weise zu betrachten. Er fragte mich, ob ich ihn analysieren würde – und er sagte, es mache ihm Angst. „Was hast du in mir analysiert?“ fragte er weiter. Diese Frage überraschte mich, denn wir hatten eine großartige Zeit, die Stimmung war ausgelassen, und ich war einfach bei der Musik. Doch als er diese Worte sagte, fühlte ich plötzlich eine tiefe Erkenntnis, die mein Denken auf den Kopf stellte. Und genau dieser Moment wurde zu einem Wendepunkt für mich. Das eigene Gedankenkarussell und die Angst vor dem Urteil der anderen Den ganzen Abend über war ich vor allem mit mir selbst beschäftigt. Ich beobachtete mich selbst…

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Ständige Angst, etwas zu verpassen – und der Weg in die innere Ruhe

Kennst du das Gefühl, ständig auf dem Sprung zu sein? Dein Terminkalender ist voll, du hetzt von einem Termin zum nächsten, immer in Eile, oft verspätet und am Ende des Tages bleibt keine Zeit für dich selbst. Lange Zeit dachte ich, das wäre normal. So ist das eben – das Leben ist hektisch, und es ist nicht leicht, alles unter einen Hut zu bekommen. Doch irgendwann stellte ich mir eine entscheidende Frage: Warum sind andere entspannt – und ich fühle mich ständig gehetzt? Ich wusste, dass etwas nicht stimmte, konnte es aber nicht genau benennen. Bis ich mich intensiver mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigte. Und da wurde mir klar: Wir sind immer selbst verantwortlich. Vielleicht hast du das auch schon oft gehört: “Du bist verantwortlich für dein Leben.” Aber ist diese Erkenntnis wirklich tief…

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Warum Perfektionismus dir selbst am meisten schadet – und wie du ihn loslassen kannst

Perfektionismus klingt nach einer guten Sache. Schließlich bedeutet es doch, dass man hohe Ansprüche an sich selbst hat und immer sein Bestes gibt, oder? In Wahrheit ist Perfektionismus jedoch oft mehr Last als Segen. Er sorgt für ständigen Stress, Selbstzweifel und das Gefühl, nie gut genug zu sein. In diesem Artikel erfährst du, warum Perfektionismus dir selbst am meisten schadet – und wie du ihn endlich loslassen kannst. 1. Was ist Perfektionismus eigentlich? Perfektionismus ist nicht einfach nur der Wunsch, gute Arbeit zu leisten. Es ist die übermäßige Angst vor Fehlern und Kritik. Perfektionistische Menschen setzen sich extrem hohe Standards und fühlen sich wertlos, wenn sie diesen nicht gerecht werden. Statt Fortschritt führt Perfektionismus oft zu Stillstand, da man Angst hat, etwas nicht „perfekt“ genug zu machen. Ein Beispiel: Du…

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