Wie der Wunsch nach Sicherheit dich vom Leben abhält

Vielleicht kennst du Menschen, die scheinbar mühelos durchs Leben gehen, die sich vom Leben tragen lassen und dabei voller Vertrauen sind. Sie haben ein tiefes Urvertrauen – etwas, das ich selbst lange nicht hatte. Ich habe erkannt, dass mir diese innere Sicherheit fehlte, weil mein Nervensystem von klein auf auf Angst und Unsicherheit programmiert war. Statt Vertrauen ins Leben hatte ich ein tiefes Muster aus Misstrauen und Kontrollbedürfnis. Doch das Gute ist: Innere Sicherheit ist nichts, was nur einigen wenigen vorbehalten ist. Sie kann wachsen. Sie kann trainiert werden. Und sie entsteht nicht durch äußere Kontrolle, sondern durch inneres Vertrauen. Wie sich unser Sicherheitsbedürfnis im Alltag zeigt Ich merke immer wieder, wie „deutsch“ ich bin, wenn ich reise. • Roller fahren ohne Helm und in Flipflops? – Um Gottes willen! Der Sicherheitsbeauftragte in…

0 Kommentare